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IV. Escribir ¿Cree Ud que el cargo de gerencia puede desempeñar tanto un hombre como una mujer acorde con su calificación sin importar el sexo?Creo que ...V. Cuenta ¿Hay una real diferencia entre la gerencia que realiza una mujer o un hombre?VI. Hacer la traducción El presidente y director ejecutivo de McDonald's, Jim Catalupo, falleció hoy de forma repentina mientras asistía a una reunión con empresarios y operadores de restaurantes de la cadena, informó la compañía.Catalupo, de 60 años de edad, murió aparentemente de un ataque al corazón mientras asistía a la convención empresarial en Orlando (Florida), se informó en un comunicado emitido por Andrew McKenna, presidente en funciones del consejo de administración. "Jim fue un hombre brillante que aportó gran liderazgo, energía y pasión en su trabajo", señaló McKenna y agregó que deja una "honda huella" en esta corporación. Catalupo regresó a la actividad en enero de 2003, después de haberse retirado, y su tarea desde entonces ha sido fundamental en la revitalización de la corporación y de sus ventas, según los analistas. Se incorporó a la empresa en 1974 y fue designado presidente y director ejecutivo de la empresa en 1991, después de haber liderado las operaciones internacionales desde 1987. La empresa no ha anunciado de momento quien le sucederá en el cargo. Las acciones de la empresa, una de las integrantes del promedio Dow Jones de Industriales, perdían alrededor de un 3 por ciento de valor al comienzo de la sesión de hoy en Wall Street y su precio se situaba en 26,65 dólares, después de perder 0,81 puntos respecto del cierre del viernes. НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК Тест №1 I. Аудирование Hören Sie den folgenden Dialog. Beantworten Sie folgenden Fragen:
Hinz und Kunz haben sich zusammen selbständig gemacht. Aufgrund einer zeitweisen Auftragsflaute sind sie derzeit in finanziellen Schwierigkeiten. Hinz: (aufgebracht, vorwurfsvoller Tonfall) Ich hab's doch schon die ganze Zeit gesagt: Lange macht die Bank das nicht mehr mit. Wir haben das Konto schon wieder seit zwei Monaten weit überzogen. Und wenn wir Pech haben, zahlt die Bank uns jetzt keine müde Mark mehr aus. Keine Rechnungen. Keine Leasingraten. Keine Löhne. Dann können wir unsere Angestellten nächste Woche nach Hause schicken. Aus. Vorbei der Traum vom Unternehmerleben. Kunz: (fällt ihm ins Wort) Mensch, jetzt hör' doch auf und mach' hier keine Panik. Ich kann's doch auch nicht ändern. Ich hab' in den letzten Monaten fast jede Rechnung erst auf den letzten Drücker bezahlt, um Zeit zu gewinnen. Hinz: Was hat der von der Bank denn gestern genau gesagt am Telefon, als du den Termin gemacht hast? Kunz: Das hab' ich dir doch schon alles erzählt. (etwas leiernder Tonfall) Wir hätten unser Limit von hundertfünfzigtausend Mark schon fast um fünfzigtausend überschritten. Und er käme jetzt langsam an die Grenze dessen, was er noch vor seinem Chef vertreten könne, oder so ähnlich hat er sich ausgedrückt. Wir müßten uns jetzt ganz schnell was einfallen lassen, sonst (stockt) Hinz: Ja, was sonst? Na sag schon! Kunz: Sonst müßten wir wohl grundsätzlich über unsere Geschäftsbeziehung nachdenken. Hinz: (fällt ihm ins Wort) Na, dann ist doch wohl alles klar: Die kündigen uns den Kredit. Kunz: (aufbrausend) Ach, gar nichts ist klar. Du kennst doch unseren Auftragsstand. Das Geld kommt doch in ein, zwei Monaten rein und dann können wir den Kontokorrentkredit wieder abbauen. Die Bank muß uns nur noch ein paar Wochen Zeit geben, dann – dann kriegen wir das wieder in den Griff. II. Чтение Aufgabe 1. Im täglichen Zahlungsverkehr wird normalerweise bar oder per Scheck gezahlt. Wer also morgens seine Brötchen holt, legt sein Geld bar auf die Ladentheke, wer eine größere Anschaffung tätigt, zahlt meistens per Scheck oder Kreditkarte. In der Wirtschaft, um es genau zu sagen, unter Kaufleuten wird das meistens anders gemacht. Dort werden Rechnungen geschrieben; mit dieser Rechnung werden dann Zahlungsziele, also bestimmte Termine vereinbart, bis zu denen gezahlt werden muß. Sofortige Barzahlung bei Lieferung ist eine Ausnahme. Auf diese Weise gewähren Handel, Industrie und auch Dienstleistungsunternehmen Lieferantenkredite. Die Summe dieser Kredite, die mittlerweile jährlich eine Höhe von mehreren Hundert Milliarden DM erreicht, ist höher als alle kurzfristigen Bankkredite zusammen. Während Bankkredite meistens gut abgesichert sind, ist für die Lieferantenkredite jedoch meist der sogenannte Eigentumsvorbehalt der einzige Schutz. Eigentumsvorbehalt bedeutet, dass der Lieferant bis zur vollständigen Bezahlung Eigentümer der Ware bleibt. Da schon der Aufbau der Geschäftsverbindung viel Geld kostet, und der Verlust bei einer Insolvenz oder Pleite des belieferten Unternehmens um so größer ist, sichern sich die liefernden Unternehmen ab. Bitte lesen Sie den Text und entscheiden Sie, ob die nachstehenden Informationen richtig oder falsch sind.
Aufgabe 2. Lesen Sie den Text. Definitionen des Projektbegriffes In der DIN 69901 wird Projektmanagement definiert als die „Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisationen, -techniken und -mitteln für die Abwicklung eines Projektes“. Der Projektbegriff wird damit schon vorausgesetzt. Wir können uns an dieser Stelle diese Definition ebenso zu eigen machen. Sie ist mit dem vorstehend umrissenen Projektbegriff und dem Management-Begriff kompatibel. Diese Definition setzt mehr oder weniger explizit bereits den Aufgabenbegriff voraus. Eine Aufgabe definiert sich aber aus einer Anforderung, also einer Zielvorstellung. Projekte haben Ziele. Das ist besonders in Zeiten
wichtig, denn Kundenanforderungen zu erfüllen wird schwieriger und risikoreicher. Es wird immer leichter, einen Kunden zu verlieren, und die Investition in die Gewinnung neuer Kunden wird größer. Das gilt besonders
Dies erklärt die große Nähe zwischen Projektmanagement und Qualitätsmanagement. Das Qualitätsmanagement ist bedient sich nicht ohne guten Grund immer mehr der Formen des Projektmanagements, und Projekte haben immer mehr Qualitätsstandards. Das an gleicher Stelle zu findende Material über Qualitätsmanagement sollte also ggfs. zusammen mit diesem Werk studiert werden. Die Terminologie im Bereich des Projektmanagements weist daher nicht ohne guten Grund Überschneidungen mit der im Bereich des Qualitätsmanagements auf. Wir werden gleichwohl „typische“ qualitätsbezogene Begriffe an dieser Stelle aus Platzgründen nicht mehr selbständig definieren, sondern voraussetzen. Der Leser mag sie in meinem Lexikon für Rechnungswesen und Controlling oder in dem erwähnten Material über Qualitätsmanagement nachschlagen. Finden Sie im Text nötige Informationen:
Augabe 3. Fassen Sie den folgenden Text kurz auf Russisch. Weltgrößte Industrieschau gewinnt Aussteller zurück Die größte Industrieausstellung der Welt feiert ein grandioses Comeback: Die Zahl der angemeldeten Unternehmen für die Hannover Messe im April ist auf einem Hochstand angelangt. Der Veranstalter spricht bereits von einer Schau der Superlative. Hannover - Die Hannover Messe ist so etwas wie ein Gradmesser für die Konjunktur - dementsprechend gut sieht es in diesem Jahr aus: Die Veranstalter der in zwei Wochen beginnenden weltgrößten Industrieschau rechnen mit einer Schau der Superlative. "Wir erwarten die stärkste Hannover Messe seit zehn Jahren", sagte der Deutsche-Messe-Chef, Wolfram von Fritsch, am Dienstag in Hannover. Die Schau sei deutlich größer als die Veranstaltung 2009. Angekündigt haben sich 6500 Unternehmen aus 65 Ländern. Rund die Hälfte der Aussteller kommt aus dem Ausland. Zu den größten Ausstellerländern zählen China, Italien, Frankreich, die Türkei und die Schweiz. Bei der vergleichbaren Messe vor zwei Jahren hatten 6150 Aussteller aus 61 Nationen ihre Produkte präsentiert. Die diesjährige Hannover Messe zeige sich "außerordentlich kraftvoll", sagte Fritsch. Schwerpunktthema der Schau sei Smart Efficiency, darunter versteht man unter anderem effiziente Produktionsprozesse. Die Stimmung bei den Unternehmen sei angesichts solider Wachstumsprognosen bestens. Neben der ungebrochenen Innovationskraft der Industrie werde die Messe auch zeigen, dass für viele gesamtgesellschaftliche Herausforderungen schon jetzt einsatzfähige Lösungen vorhanden seien, sagte Fritsch. Als Beispiele nannte er Mobilität, Klimaschutz und Ressourceneffizienz. Frankreich ist Partnerland Auf rund 230.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden nach Veranstalterangaben mehr als 5000 Innovationen aus allen Industriebereichen gezeigt. Partnerland der diesjährigen Schau ist Frankreich. Deshalb wird Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Messe gemeinsam mit dem französischen Premierminister Francois Fillon am 3. April eröffnen. Unter dem Motto "Innovation für ein nachhaltiges Wachstum" stellen mehr als 230 französische Aussteller technische Innovationen vor. Frankreichs Botschafter in Deutschland, Maurice Gourdault-Montagne, betonte, die deutsch-französische Zusammenarbeit sei von zentraler Bedeutung, um die Industrie in Europa weiterzuentwickeln und nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten: "Dabei setzen wir auf Technologie und Innovation - das ist eine Stärke unserer Länder und das trägt zur Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Europa bei." III. Письмо Für Kunden wird es immer wichtiger zu wissen, wie stark eine Ware Mensch und Natur belastet. Im Internet entstehen gerade bequeme Angebote, die Ökobilanzen verschiedener Produkte miteinander zu vergleichen. Erklären Sie, wie visionäre Führungskräfte diesen Trend nutzen können. IV. Говорение Der demografische Wandel stellt Industriestaaten vor große Herausforderungen. Doch auch in jungen Nationen müssen Manager auf das Problem einer alternden Bevölkerung reagieren und auf einhergehende Risiken reagieren. So manches Unternehmen tut dies vorbildlich, wie ausgewählte Beispiele zeigen. Bisher schien der demografische Wandel nur ein Problem von Industrieländern wie Deutschland oder Japan zu sein. Doch auch vermeintlich junge Nationen wie Brasilien, die Türkei und China werden in den kommenden Jahren mit einer schnell alternden Bevölkerung leben müssen. Das zeigte sich, als wir demografische Risikoprofile von 15 großen Volkswirtschaften erstellten. Diese Veränderungen treffen die Branchen unterschiedlich hart, wie das Beispiel Deutschland veranschaulicht (siehe Grafiken). Besprechen Sie im Dialog mögliche Risiken und wie sich den Risiken erfolgreich vorbeugen lässt. V. Перевод Übersetzen Sie. Die Zielfindung kann nach der jeweils vorhandenen Situation differenziert werden. Für jeden Situationstyp unterscheidet man traditionelle und zeitgemäße Verfahren. Eine programmierte Situation ist eine Routineaufgabe. Obwohl das Projekt selbst als grundsätzlich neue Aufgabe definiert ist, können Teilvorgänge programmiert, d.h., routinemäßig sein. Traditionelle Methoden der Zielfindung in programmierten Situationen sind etwa „Gewohnheit“, „Büroroutine“ oder standardisierte, überlieferte Arbeitsverfahren. Zeitgemäßer wären zumeist auf der mathematischen Optimierungsrechnung basierende Auswertungsverfahren, die ein gegebenes Gleichungssystem auf eine Zielvariable hin optimieren. Тест № 2 I. Аудирование Hören Sie das Interview mit dem MIT-Wissenschaftler und Bestsellerautor Peter Senge. Ergänzen Sie:
"Die Menschen brauchen Visionen" Von Steven Prokesch Um wirkliche Fortschritte bei Umweltthemen zu machen, müssen Unternehmen begreifen, dass sie Teil eines großen Ganzen sind. Der MIT-Wissenschaftler und Bestsellerautor Peter Senge über die Herausforderung, die Lieferkette radikal zu verändern. HBM: Was bringt Unternehmen dazu, sich ernsthaft mit Themen wie Wasserverbrauch, Energiesparen und Müllvermeidung auseinanderzusetzen? Senge: Es tut sich meist erst dann etwas Substanzielles, wenn die Unternehmensleitung zu der Überzeugung kommt, dass das Thema Nachhaltigkeit von strategischer Bedeutung ist - also über die Zukunft des Geschäfts bestimmt. Ich verwende den Begriff "Nachhaltigkeit" allerdings so selten wie möglich, weil er so vage ist. Zudem können manche Menschen das Wort nicht mehr hören. Um diese Themen wirklich praktisch anzugehen, brauchen Sie Mitarbeiter, die innovativ sind - die die notwendigen Fähigkeiten und die Vision haben, neue Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle zu gestalten - und die das Umfeld, also den Kontext des Geschäfts verstehen. Am Allerwichtigsten aber ist: Diese Mitarbeiter müssen in der Lage sein, anderen Menschen glaubhaft zu vermitteln, warum diese Reise so bedeutsam ist. Wenn die Manager Ihres Unternehmens jedoch gedanklich in dem alten Denkschema feststecken, möglichst kurzfristig die Rendite zu maximieren, dann werden Sie nicht sehr weit kommen. Unglücklicherweise ist dieses Schema an den Business Schools verbreitet. HBM: Was Sie fordern, bedeutet für viele Unternehmen ein komplettes Umdenken. Senge: Für mich ist es das Einmaleins der Führung. Es beginnt mit den Fragen: "Wer sind wir?" und "Warum sind wir hier?" Arie de Geus, langjähriger Strategiechef von Royal Dutch Shell, erwähnt in seinem 1997 erschienenen großartigen Buch "Das lebendige Unternehmen" eine Studie, die von dem Konzern in den frühen 80er Jahren durchgeführt wurde. Untersucht wurden Firmen, die seit mehr als 200 Jahren existierten. Was diese Organisationen auszeichnete, war, dass sie sich selbst in erster Linie als menschliche Gemeinschaft verstanden und erst in zweiter als eine Geldmaschine. Dieser Blick auf das Unternehmen als Gemeinschaft geht zunehmend verloren. Aber ein Geschäft ist letztlich nichts anderes als eine Gruppe von Menschen, die zusammenarbeiten. Unternehmensführer können keine neue Vision schaffen ohne eine starke, auf Gemeinschaftswerten basierende Kultur - die nebenbei gesagt sehr rar ist. Die Forderungen nach einer solchen Kultur klingen zwar gut, jeder nickt zustimmend mit dem Kopf. Aber zwischen den Idealen, wie man managen sollte, und der Art und Weise, wie die meisten Führungskräfte tatsächlich managen, klafft eine enorme Lücke. II. Чтение Aufgabe 1. Incentive-Reisen Die Firmenleitung der Firma CarTex veranstaltet alle zwei Jahre für einen Teil der Belegschaft eine sog. Incentive Tour, diesmal nach Kiew und zur Krim. Was ist eine Incentive-Reise und wozu soll sie dienen? Incentives (engl. Anreiz/Ansporn) sind Methoden und Aktionen, um die Motivation der Mitarbeiter in eine bestimmte Richtung zu lenken und sie zu mehr Leistung anzuspornen. Incentive-Aktionen gehören heute fest zur Marketing- und Verkaufsförderungsstrategie vieler Unternehmen. Meistens wird in einem über längere Zeit ausgeschriebenen Wettbewerb eine Prämie oder Reise ausgelobt, d.h. den Teilnehmern in Aussicht gestellt. So ein Wettbewerb, z.B. für die Verkäufer eines Unternehmens, hat das Ziel, die Mitarbeiter zu noch mehr Einsatz zu bewegen, um letztendlich eine Umsatzsteigerung zu erreichen. Es geht dabei darum, schon während des Wettbewerbs die Begeisterung und das Interesse der Mitarbeiter am Erfolg der Firma zu steigern. Den Gewinnern eines Wettbewerbs winkt dann als Belohnung seines Engagements die Teilnahme an einer Incentive-Veranstaltung oder -Reise. Im Gegensatz zu Geldprämien oder Sachleistungen bietet die Incentive-Tour dem Mitarbeiter nicht nur ein interessantes Reiseziel, sondern vor allem unvergeßliche Erlebnisse. All dies soll ihm das Gefühl geben, dass seine Bemühungen und seine Mehrleistung sich gelohnt haben, und ihn gleichzeitig für einen zukünftigen Arbeitseinsatz motivieren. Den Gewinnern eines Wettbewerbs soll gezeigt werden, daß sie und ihre Arbeit für das Unternehmen wertvoll sind. Dementsprechend ist eine Incentive-Tour nicht mit anderen Reisearten zu vergleichen. Vielmehr muss eine solche Reise, wie auch schon der vorhergehende Wettbewerb, sorgfältig geplant und durchdacht sein und sollte nicht einem gewöhnlichen Reisebüro überlassen werden. In Deutschland gibt es etwa 800 Veranstalter, die sich auf die Durchführung von Incentive-Reisen spezialisiert haben. Hier werden dem Kunden maßgeschneiderte, d.h. speziell auf die Firmeninteressen und auf die Zielgruppe zugeschnittene Reiseprogramme angeboten, die als wichtigen Bestandteil gemeinsame Aktivitäten beinhalten, z.B. eine Ralley oder eine Art Olympiade. Dabei ist zu beachten, daß sowohl das Reiseprogramm als auch die Aktivitäten der Zielgruppe entsprechen, d.h. für die Mitarbeiter auch interessant und attraktiv sind. Nur dann sind Incentive-Reisen ein effektives Instrument, die Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen und sie so zu Spitzenleistungen anzuspornen. Welche der beiden Erklärungen entspricht der Formulierung aus dem Text? 1. Die Mitarbeiter werden zu mehr Leistung angespornt. A Die Mitarbeiter sollen mehr arbeiten. B Die Mitarbeiter werden stärker motiviert. 2. Eine Prämie wird ausgelobt. A Dem Mitarbeiter wird eine Prämie als Belohnung bezahlt. B Der Mitarbeiter kann eine Prämie gewinnen, wenn er am Wettbewerb teilnimmt. 3. Die Aktivitäten entsprechen der Zielgruppe. A Die Aktivitäten sind auf die Interessen und Wünsche der Mitarbeiter abgestimmt. B Die Aktivitäten werden in Gruppen durchgeführt. 4. Die Mehrleistung hat sich gelohnt. A Der Mitarbeiter verdient mehr Geld für seine Arbeit. B Wenn der Mitarbeiter mehr geleistet hat, bekommt er eine Belohnung/einen Bonus. Aufgabe 2. Lesen Sie den Text und beanworten Sie Fragen. Japan-Krise legt Opel-Werk Eisenach lahm Die Autoindustrie ist globalisiert wie wenige andere Branchen. Nach dem schweren Erdbeben in Japan zeigt sich, wie schnell deshalb Krisen in einem Land auch in anderen Regionen der Welt Auswirkungen haben können: Wegen fehlender Teile aus Japan fallen bei Opel im Werk Eisenach am Montag und Dienstag jeweils zwei Schichten aus, wie ein Firmensprecher am Freitag sagte. Es ist die erste deutsche Autofabrik die wegen der Katastrophe stillsteht, aber nicht die erste außerhalb Japans. Auch die Opel-Mutter General Motors kündigte bereits an, wegen fehlender Teile eine US-Fabrik für Pick-up-Trucks vorübergehend stillzulegen. Das Opel-Werk im spanischen Saragossa wird sogar den ganzen Montag angehalten, womit drei Schichten verloren gehen. Sowohl in Eisenach als auch in Saragossa wird der Kleinwagen Corsa produziert. Dafür fehlt ein Elektronikbauteil eines japanischen Zulieferers. Anders als bei schweren Bauteilen wie Getrieben, die auf dem langen Seeweg kommen, werden Chips in der Regel per Flugzeug transportiert. Deshalb machen sich Engpässe hier viel schneller bemerkbar. Opel hat einen Teil seiner Arbeiten zudem in ein Werk in einem anderen Land ausgelagert. Zudem setzte der Rüsselsheimer Autohersteller angesichts der Probleme eine sogenannte Task Force ein. In ihr sollen Vertreter aus Produktion, Logistik und Einkauf mögliche alternative Bezugsquellen für erforderliche Bauteile prüfen. Auch der Chef von Deutschlands größtem Autobauer Volkswagen, Martin Winterkorn, hatte kürzlich nicht ausgeschlossen, dass es zu Lieferproblemen kommen könnte. Bis in die kommende Woche hinein gab er jedoch Entwarnung. Das Beben und der Tsunami in Japan hatten die dortige Auto- und Elektroindustrie in Mitleidenschaft gezogen. Die Produktion läuft nur langsam wieder an. Daimler hält seine Lastwagenproduktion im Land bis mindestens Dienstag an. Die Sicherheit der knapp 13.000 Mitarbeiter an den elf Standorten habe oberste Priorität, begründete Nutzfahrzeugvorstand Andreas Renschler in Stuttgart den Produktionsstopp. Sobald es die Sicherheitslage erlaube, werde die Tochter Mitsubishi Corp Fuso den Betrieb wieder aufnehmen.
Aufgabe 3. Fassen Sie den folgenden Text kurz auf Russisch. Toyota verschiebt Start neuer Modelle Beschädigte Fabriken, Benzinknappheit, Stromausfälle: Die japanischen Autobauer leiden unter den Folgen der verheerenden Naturkatastrophe. Toyota hat die Fertigung ausgesetzt - und muss nun die Einführung neuer Modelle verschieben. Tokio - Die japanische Industrie bekommt die Folgen der Naturkatastrophe immer stärker zu spüren. Der weltgrößte Autobauer Toyota verschob nun den Start zweier neuer Modelle des Verkaufsschlagers Prius auf dem Heimatmarkt. Zudem verzögert sich weiterhin das Wiederanfahren mehrerer Produktionsstraßen. Wegen der Produktionsausfälle in Folge des Jahrhundertbebens und des verheerenden Tsunamis könne die Prius-Serie nicht wie ursprünglich geplant Ende April erweitert werden, teilte der VW-Rivale am Mittwoch mit. Toyota setzte die Fertigung in den zwölf heimischen Werken vorläufig bis Samstag aus. Bis dahin werden sich die Ausfälle auf insgesamt rund 140.000 Fahrzeuge belaufen. Auch Konkurrent Honda weiß noch nicht, wie Teile herangeschafft werden sollen, die wegen der Lücken in der Zuliefererkette fehlen. Japans drittgrößter Autokonzern setzte die Produktion mindestens bis Sonntag aus. Den japanischen Konzernen machen nicht nur Schäden an Fabriken und Ausfälle bei ihren Zulieferern zu schaffen, sondern auch Benzinknappheit und Stromausfälle in der Region Tokio. Der US-Rivale Ford spürt dagegen bisher keine direkten Auswirkungen durch das Erdbeben und erwartet kräftiges Wachstum in Südostasien. Der Konzern plant in den kommenden fünf Jahren acht Markteinführungen in der Region, sagte der für das Asien-Geschäft zuständige Manager Peter Fleet am Mittwoch. III. Письмо Nehmen Sie Stellung zu diesem Problem und schreiben Sie einen Kommentar. Mit einem Jahresumsatz von rund drei Milliarden Euro versteht sich das Handwerk als Wirtschaftsmotor Deutschlands. Trotzdem fehlt es der Branche an Nachwuchs. Zahlreiche Firmen klagen über einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. Trotz eines weitreichenden Angebots an Lehrstellen blieben im vergangenen Jahr blieben nach Angaben des Bayrischen Handwerkstags landesweit mehr als 20 Prozent der angebotenen Stellen unbesetzt. Deshalb wirbt das Handwerk seit letztem Jahr mit der Imagekampagne "Am Anfang waren Himmel und Erde, den Rest haben wir gemacht" um Nachwuchs. IV. Говорение Besprechen Sie in Form eines Dialoges folgende Stichpunkte: - Welche Unternehmenszusammenschlüsse sind zu unterscheiden; - Wo liegt der Unterschied zwischen einem Joint Venture und Franchising; - Zu welchem Zweck werden Unternehmenszusammenschlüsse gebildet. V. Перевод Übersetzen Sie. 1.1 Einlinien und Mehrliniensystem Beim Einliniensystem hat jeder Mitarbeiter einen direkten Vorgesetzten, d.h. der Mitarbeiter erhält nur von einer übergeordneten Stelle Anweisungen und Arbeitsaufträge. Man nennt dieses System deshalb auch „Prinzip der Einheit der Auftragserteilung“. Dagegen hat beim Mehrliniensystem (Funktionssystem) jeder Mitarbeiter mehrere unmittelbare Vorgesetzte, von denen er seine Aufträge erhält („Mehrheit der Auftragserteilung“). Das Mehrliniensystem bezeichnet man auch als „Prinzip des kürzesten Weges“. Vorteile
Итоговый тест I. Аудирование Hören Sie das Interview mit dem MIT-Wissenschaftler und Bestsellerautor Peter Senge. "Die Menschen brauchen Visionen" Von Steven Prokesch Um wirkliche Fortschritte bei Umweltthemen zu machen, müssen Unternehmen begreifen, dass sie Teil eines großen Ganzen sind. Der MIT-Wissenschaftler und Bestsellerautor Peter Senge über die Herausforderung, die Lieferkette radikal zu verändern. HBM: Nehmen wir an, ein Unternehmen hätte eine solche gemeinschaftsorientierte Kultur. Welche Herausforderungen müssen außerdem bewältigt werden, um ein Geschäft nachhaltig auszurichten - vom einen Ende der Wertschöpfungskette bis zum anderen? Senge: Die erste Herausforderung besteht darin, zu verstehen, in welches größere System Ihr Unternehmen eingebettet ist. Die zweite liegt darin, dass Sie lernen müssen, mit Menschen zusammenzuarbeiten, mit denen Sie bisher noch nie etwas zu schaffen hatten. Es mag so aussehen, als ob diese beiden Fähigkeiten ganz verschieden wären, aber in der Praxis sind sie miteinander verwoben. Die Systeme, in die Unternehmen heute eingebettet sind, sind zu kompliziert, als dass sie ein einzelner Mensch verstehen könnte. Sie überspannen zu viele Grenzen, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens. Die dritte Herausforderung hat damit zu tun, wie Sie Nachhaltigkeit wahrnehmen. Auch wenn das Topmanagement das nicht offen sagt, handeln viele Unternehmen so, als bedeute Nachhaltigkeit in erster Linie, weniger böse zu sein. Natürlich ist es notwendig, dass Sie den Kohlendioxid-Fußabdruck ihres Unternehmens verkleinern. Aber die Leute lassen sich nicht von minimalen Verbesserungen irgendwelcher Zahlen begeistern. Sie brauchen eine herausforderndere Vision. Die Umweltbewegung trägt große Schuld daran, dass Unternehmen häufig so zaghaft sind. Sie hat so lange Zeit die Meinung geschürt, wie schlecht die Wirtschaft doch sei, dass die Menschen in den Unternehmen begonnen haben, sich schuldig zu fühlen. Und Leute, die sich schuldig fühlen, tun keine mutigen, großen Schritte. Und das ist wirklich verrückt! Denn grundlegende Innovationen sind eigentlich das, was gute Firmen am besten können. Exzellente Unternehmen sind in allem, was sie tun, darauf ausgerichtet, neue Wertschöpfungsquellen zu erschließen. Nichtregierungsorganisationen und Regierungen können solche Probleme keinesfalls allein lösen. Innovationen aus der Wirtschaft sind unverzichtbar. Hören Sie das Gespräch und beantworten Sie folgende Fragen.
II. Чтение Aufgabe 1. Ganz ähnlich wie Bill Gates begannen Sascha Hancke und Jürgen Peter ihre Karriere in Aachen. Schon als Schüler beschäftigten sich die beiden Freunde am liebsten mit Computern. Als sie begannen, in Aachen Informatik zu studieren, verkauften sie nebenbei Computer – und das mit soviel Erfolg, daß sie irgendwann ein richtiges Unternehmen gründeten: Die „Hancke und Peter Gesellschaft für Informationstechnik mit beschränkter Haftung“, kurz die Hancke und Peter GmbH. Heute sind Sascha Hancke und Jürgen Peter Anfang dreißig und leiten ein Unternehmen mit hundertzwanzig Beschäftigten. In ihrer Branche, den EDV-Dienstleistungen, gehören sie zu den fünfzig größten Unternehmen in Deutschland. Wie bringt man es vom Computerfreak zum erfolgreichen Unternehmer? Man braucht Mut zum Risiko, gute Ideen und Geschäftssinn, und man braucht vor allem Geld. In der Regel von einer Bank - fast kein Unternehmen in Deutschland kommt nämlich ohne den Kredit von einer Bank aus. Verweigert die Bank einen Kredit, droht dem Unternehmensdasein bald ein jähes Ende. Das erlebten auch Sascha Hancke und Jürgen Peter in ihren ersten Jahren als Unternehmer, vor gut zehn Jahren. Sascha Hancke und Jürgen Peter hatten damals einen Computerladen in der Aachener Innenstadt. Zunächst verkauften sie Computer zu günstigen Preisen vor allem an Studenten der Technischen Hochschule. Doch mit dem Verkauf von Computern allein ließ sich nicht genug Geld verdienen. Deshalb boten sie zusätzlich noch alle Dienstleistungen rund um den Computer an, sogenannte Systemlösungen. Hancke und Peter berieten einen Kunden nicht nur gründlich vor dem Kauf, sondern stellten auch alle Geräte auf, installierten sämtliche Programme und übernahmen schließlich auch die Wartung und Reparatur der Computeranlage. Der Bedarf nach solchen Dienstleistungen war groß, denn immer mehr Betriebe und Büros arbeiteten mit Personalcomputern. Im folgenden finden Sie Aussagen zum Text. Welche der Antworten ist richtig? 1. Was versteht man hier unter Systemlösungen? a) Geld von der Bank b) alle Dienstleistungen rund um den Computer c) gute Ideen und Geschäftssinn 2. Warum war der Bedarf an solchen Dienstleistungen groß? a) weil immer weniger Betriebe Computer hatten b) weil man nicht genug Geld verdiente c) weil die Zahl der Unternehmen mit Computern stieg 3. Warum waren die Ausgaben zunächst höher als die Einnahmen? a) weil die Kunden sofort bezahlten b) weil der Umsatz stieg c) weil sie die Ware vorfinanzieren mußten Aufgabe 2. Lesen Sie den Text und beanworten Sie die Fragen zum Text. Kartellwächter brummen Dr. Oetker und Co. Strafe auf Unerlaubte Absprachen haben deutschen Konsumgüterfirmen ein hohes Bußgeld beschert. Das Bundeskartellamt hat gegen die Lebensmittelhersteller Dr. Oetker, Kraft und Unilever Geldbußen in Höhe von insgesamt rund 38 Millionen Euro verhängt. Die Unternehmen sollen den Wettbewerb unter anderem bei Süßwaren, Speiseeis und Tiefkühlpizza durch einen unzulässigen Informationsaustausch beeinträchtigt haben, teilten die Kartellwächter mit. Den Tipp bekam das Kartellamt vom Süßwarenhersteller Mars. Das Unternehmen ging deshalb straffrei aus. Die Unternehmen hatten sich laut Kartellamt über mehrere Jahre in einem regelmäßig stattfindenden Gesprächskreis getroffen und sich gegenseitig über den Stand und den Verlauf von Verhandlungen mit großen Einzelhändlern informiert. Dies sei in einigen Bereichen so weit gegangen, dass sich Hersteller über beabsichtigte Preiserhöhungen ausgetauscht hätten - Informationen, die Unternehmen sonst hochvertraulich behandeln. Kartellamtspräsident Andreas Mundt sagte, es handele sich in diesem Fall zwar "nicht um klassische Hardcore-Absprachen über Preise, Gebiete, Kunden oder Quoten". Doch seien auch bestimmte Arten des Informationsaustauschs zwischen Wettbewerbern kartellrechtlich unzulässig. Die Geldbußen sind noch nicht rechtskräftig. Doch haben sich die betroffenen Unternehmen laut Kartellamt zu einer einvernehmlichen Verfahrensbeendigung bereiterklärt.
Aufgabe 3. |
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